Archiv der Kategorie: Bild des Tages

Frohe Weihnachten 2016!

Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten.

Für uns wird es das vermutlich vorläufig letzte ruhige Weihnachtsfest sein, da wir im nächsten Jahr Eltern werden. Das klingt irgendwie noch ziemlich abgefahren und da müssen wir uns auch immer noch dran gewöhnen.

Da auch andere Änderungen anfallen, wird es hier wohl weiterhin genauso ruhig bleiben.

Lasst es euch gut gehen.

Fröhlichen 2. Advent!

Lieber spät als nie, wünsche ich allen einen schönen 2. Advent und einen guten Start in die neue Adventswoche.

Heute war doch ein richtig toller Wintertag, es war trocken, sonnig und ordentlich kalt.

Das habe ich kurz für ein paar Aufnahmen genutzt.

Auftauendes Hameln
Auftauendes Hameln
"Frostzucker"
„Frostzucker“
Eingefrorenes Blatt
Eingefrorenes Blatt
Im Klütwald
Im Klütwald

Es schneit mal wieder…

… und ich habe endlich die Lichterkette von dieser Seite genommen, denn Weihnachten ist ja nun schon irgendwie vorbei….

Mein Fuß macht übrigens – im wahrsten Sinne des Wortes – Fortschritte. Ich hoffe also, dass es nicht mehr so lange dauert, bis ich wieder am „normalen“ Leben teilnehmen kann. Und der Schnee macht ja auch irgendwie Lust, wieder mal die Kamera ordentlich in die Hand zu nehmen und Fotos zu machen. So gibt es also nichts Aktuelles, aber eine kleine Auswahl an alten Schneebildern….

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4. Advent … oder auch Endspurt

Ich wünsche euch allen da draußen einen schönen 4. Advent.

Weihnachtsmarkt HM

Nun ist es fast geschafft, die Adventszeit ist bald um, die vierte Kerze brennt.

Was für eine doofe Adventszeit für mich. Ich war eigentlich nur einmal (bis jetzt und ich glaube, das wird sich wohl auch nicht ändern) auf dem Weihnachtsmarkt in Hameln und das auf einem Sonntag Nachmittag in einem Rollstuhl, damit es nicht so anstrengend wird mit den Krücken und so. Ich fand es schrecklich im Rollstuhl. Die Menschen sehen einen, gehen aber nicht zur Seite. Oder sie kommen einem so nahe, dass deren Jacke fast in deinem Gesicht hängt. Und an den Ständen gucken geht irgendwie auch nicht, weil man ja auf einer ganz anderen Höhe unterwegs ist. Gut, ich habe auch nicht viel verpasst, sind ja schließlich die gleichen Stände wie sonst auch… Aber diese Erfahrung im Rollstuhl durch die Gegend geschoben zu werden zu machen war wirklich schon ganz gut. So konnte ich in etwa verstehen, wie Menschen, die immer darin sitzen müssen, sich fühlen müssen. Ich habe wirklich sehr viel Respekt für diese Menschen, die ihr Leben darin meistern (müssen).

Ich vermisse die Abende, an denen man sich mal auf einen Glühwein oder was auch immer auf dem Markt getroffen hat. Nun ja, dann wohl nächstes Jahr wieder.

Der einzige Vorteil: das von vielen mies gemachte Online-Shopping. Das erspart aber immerhin den Stress von der Parkplatzsuche bis hin zu überfüllten Geschäften, die vermisse ich tatsächlich nicht. Wie sehr ich den gestressten Menschen im Wege stehen würde, egal ob mit Rollstuhl oder Gehstützen. Nachteil daran: Inspirationsmangel.

Meine Orthese bin ich nun endlich los. Seit Freitag habe ich endlich wieder 2 normale Schuhe an. Aber der kaputte linke Fuß fühlt sich tatsächlich noch nicht so wohl darin. Und ich darf den Fuß nun auch endlich wieder voll belasten. Aber mein Kopf will das noch nicht so richtig. Und es tut verdammt weh. Das macht noch nicht wirklich Spaß. So ganz will der Fuß noch nicht dazu gehören. Ich darf nur nicht aus dem Auge verlieren, dass es eigentlich alles schon wesentlich besser läuft als vor ein paar Wochen.

Nun also auf zum Endspurt, die letzten Geschenke kaufen, einpacken, Baum schmücken, Essen planen und kochen, Familienbesuche planen, usw.  Viel Spaß dabei und tapferes Durchhalten!

Da hat der Teig mich zweimal genarrt…

Gestern habe ich im Rahmen meiner Möglichkeiten mit dem kaputten Fuß versucht zu backen. Das ist der Vorteil einer kleinen Küche, man kann sich auf einen Stuhl setzen und kommt überall dran. Ich hatte am Vorabend schon den Teig angerührt. Nachdem er dann über Nacht schön kalt wurde, wollte ich mich dann gestern ans Ausstechen machen. Ich hatte mich so gefreut, Pinguine, Drachen, Elche, Eichhörnchen und viele andere schöne Plätzchenformen auszustechen. Da war aber schon das erste Problem. Der Teig war sehr klebrig. Gut, da musste ich mich durchkämpfen. Die Plätzchen sollten ca. 20 Minuten in den Backofen. Ein wohliger Duft machte sich in der Küche breit. Sollten Lebkuchenplätzchen werden. Ich glaube, es waren nur 10 Minuten, dann wurden die ersten auch schon dunkel und das viel Schlimmere war, dass der Teig total auseinander gelaufen ist. Nichts war mehr zu erkennen von Tannenbaum oder Eichhörnchen. Die Katastrophe nahm ihren Lauf, da ich die doppelte Menge des Rezeptes angerührt hatte und obwohl ich nun schon zwei Bleche vorbereitet hatte, der Teig in der Schüssel nicht so aus sah, als ob sich die Menge verringert hätte. Ich hatte nun also ein viel zu klebrigen Teig in einer viel zu großen Menge, die sich dann im Backofen zu nicht zu erkennenden Formen ausbreitete. Ich war verzweifelt. Dank des Internets fand ich noch heraus, dass man wohl noch mehr Mehl an Teig geben soll in solch einem Fall. So stach ich größtenteils nur noch Herzchen aus, da diese Form noch einigermaßen erkennbar war.  Auf diese Weise habe ich, glaube ich, Hunderte von Plätzchen gebacken, die ich nun an Freunde, Familie, Arbeitskollegen meines Mannes und meinen Physiotherapeuten verteilen kann. Obwohl mich der Teig so geärgert hat, schmecken die Plätzchen nämlich sehr gut. Eigentlich soll man die Plätzchen auch noch mit Zuckerguss oder Sonstigem verzieren, aber aufgrund der Masse der Erzeugnisse verzichte ich darauf.

Das Gute ist, dass ich immerhin so ein paar Stunden beschäftigt war.

Das ist das Ergebnis, die Dose ist riesig und konnte fast zwei Mal gefüllt werden.

Schönen 1. Advent!

Ich wünsche euch allen einen schönen 1. Advent.
Die auf dieser Seite eingebaute Lichterkette ist bis zu diesem Zeitpunkt das einzige Weihnachtliche, was ich in diesem Jahr „aufgehangen“ habe, vielleicht ändert sich das heute Abend noch.

Ich habe aber noch nicht die richtige Motivation. Wenn man nicht so mobil ist, macht das alles nicht so wirklich Spaß. Aber vielleicht kommt das ja auch noch. Immerhin, wer nicht weg kann, kann auch nicht so wirklich in dem Weihnachtstrubel untergehen.
Ich bin nun seit 3 Wochen aus dem Krankenhaus, oder auch seit 4 Wochen fußkrank. Auf der einen Seite denke ich: „Wow, das ist ja schon viel Zeit!“, aber es wird auch noch mindestens noch mal so lange dauern, bis ich wieder fit bin. Nun ja, also versuche ich das beste daraus zu machen (was auch immer das genau ist).

Nichtsdestotrotz wünsche ich euch eine tolle Weihnachtszeit.