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Ein kleiner Jahresrückblick 2015

Nur noch ein paar Stunden, dann ist auch dieses Jahr wieder vorbei. Wie immer ist viel passiert in diesem Jahr. Mal wieder ging es doch wieder viel zu schnell vorbei. Also eigentlich alles wie immer, oder nicht?

Da waren bzw. sind Hochzeiten. Hochzeiten sind schon was Tolles. Ich habe mich sehr gefreut, an allen irgendeinen Teil beigetragen zu haben (bzw. bei einer steht es noch aus, aber da habe ich in diesem Jahr die Fotos für die „Save the date“-Karten gemacht). Es hat Spaß gemacht, bei einer wundervollen Hochzeit einfach „nur“ Gast zu sein und alles zu genießen. Und dann waren da noch 2 Hochzeiten,  auf denen ich DIE Fotos machen durfte. Ich bedanke mich noch einmal für euer Vertrauen.  Ich fotografiere doch gar nicht so oft Menschen, aber ich glaube, es hat gereicht 😉Bild00001

Der tierische Jahresrückblick 🙂 Ich war wieder unzählige Male im Zoo Hannover. Ein Besuch bleibt aber besonders in Erinnerung, als mein Mann und ich ein Rendevouz bei den Pinguinen hatten. Einmal hinter die Kulissen gucken und im Anschluss die Pinguine füttern. Das war ein tolles Erlebnis. Die Igel in unserem Kellerschacht sorgten für Aufregung. Erst setzten wir sie im Garten aus und versuchten sie eine Woche lang durch Zufüttern aufzupäppeln. Da aber die Nachbarskatzen das Futter auch so gerne mochten, brachten wir 6 kleine Igel in eine Auffangstation in Laatzen. Ein paar Wochen später haben wir 2 davon wieder abgeholt und im Garten ausgesetzt. Die restlichen 4 Igel vermittelte die Station an andere Orte weiter. Und im Januar war ja noch der Besuch der Kegelrobbenbabys auf Helgoland. Wieder ein tolles Erlebnis und wäre mein Fuß in Ordnung, wäre ich in diesem Winter wieder dorthin gefahren und hätte dieses Naturerlebnis wieder genossen. Bild00003 Urlaubsfreude 2015. Es ging wieder nach Schottland. Ich kann einfach – zum Leidwesen meines tapferen Mannes – nicht genug davon bekommen.  Was soll ich machen? Land und Leute sind super, die Landschaft erstklassig. Gut, das Wetter ist gewöhnungsbedürftig.Bild00002

Und auf die Ohren gab es in diesem Jahr auch wieder genug. 2 Festivals, die schon zum Standardprogramm gehören. Wieder sehr nette Menschen (wieder-)getroffen und kennengelernt und der Laune des Wetters getrotzt und das schlammigste Festival überhaupt überstanden. Und das genialste Konzert überhaupt erlebt – Savatage und Trans-Siberian Orchestra bespielten beide Hauptbühnen in Wacken, erst abwechselnd, dann zusammen. Gänsehaut pur.

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Und dann das letzte Festival des Jahres in der Heimatstadt und dort breche ich mir das Sprunggelenk. Super gelaufen (ja ja, der Spruch ist auch schon ausgelutscht sowie die Wünsche zum Jahreswechsel, das mit dem Rutschen nicht zu wörtlich zu nehmen). Seitdem ist es ganz schön ruhig geworden.

Ich bedanke mich aber auf diesem Wege noch mal bei allen, die mir im Krankenhaus Gesellschaft geleistet haben und bei denen, die mich seitdem zu Hause besucht haben. Das hat mich sehr gefreut, besonders, da einige ja nicht gerade um die Ecke wohnen. Vielen Dank!

So, das war also ein kleiner Rückblick. Ich wünsche euch dort draußen einen guten Rutsch (ja, da ist er wieder) in das neue Jahr, lasst es euch gut gehen.

Wacken 2014

Wacken war wieder großartig dieses Jahr. Statt Schlamm gab es dieses Jahr eine ordentliche Ladung Staub und weniger Leute waren es natürlich auch nicht. Und eigentlich wollte ich nächstes Jahr ja nicht mehr hin, die Karten sind aber schon wieder bestellt. Kein Wunder, bei den Bands, die schon angekündigt sind, sind schon fast mehr Kracher für mich dabei als in diesem Jahr. Wie dem auch sei, die Leute waren entspannt in diesem Jahr. Vielleicht lag das aber auch an der Hitze. Hier sind wenige Eindrücke:

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Wackööööööööön

WacköööööööööönIn 2 Tagen geht es wieder los. Das größte Heavy-Metal-Festival wird wieder das kleine Dorf Wacken in eine riesige Stadt verwandeln. Dort gibt es einiges zu erleben, egal, ob man das ganze Kirmesangebot des Veranstalters in Anspruch nimmt oder nicht. Hauptsache es wird nicht wieder so schlammig wie letztes Jahr, aus dem das Bild stammt. In dem Sinne, rain oh shine.