Helgoland im Winter – oder: wie verbringt man die Zeit, wenn man von der Insel nicht mehr wegkommt 1

Wir waren letztes Wochenende auf Helgoland, geplant war Donnerstag bis Sonntag dort zu bleiben und die Robben und deren Nachwuchs auf der Düne anzuschauen.  Dank den Stürmen „Elon“ gefolgt von „Felix“ konnten wir erst am Dienstag (das erste Schiff nach unserer Ankunft) wieder nach Hause und auf die Düne konnten wir auch erst am Montag – immerhin hat das geklappt, da bin ich sehr glücklich drüber.

Ich glaube schon, dass wir das beste aus der Situation gemacht haben. Nun gilt es noch Bilder zu sichten, bearbeiten etc.

Was ich spannend und auch schockierend zugleich finde, ist die Bilder, die ich von Helgoland aus von der Düne gemacht habe, zu vergleichen. Das ist mir vor Ort gar nicht in den Sinn gekommen und das ungeübte Auge nimmt die Veränderungen auch gar nicht wahr. Erst als ich hinterher Berichte über die Sturmauswirkungen auf die Düne gelesen hatte, war ich neugierig geworden. Ich lasse die Bilder mal unkommentiert, sie sprechen für sich, auch wenn ich nicht haargenau den gleichen Ausschnitt getroffen habe.

Ansicht der Düne am 09.01.2015
Ansicht der Düne am 09.01.2015
Ansicht der Düne am 11.01.2015
Ansicht der Düne am 11.01.2015

 

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