Heute vor 3 Jahren – Island IV

Dieser Tag versprach wettertechnisch besser zu werden als der andere aufhörte. Die Sonne beschien herrlich die Berge rings um unsere Unterkunft. Der Morgen sah gut aus

Der Morgen sah gut aus

Ein Highlight dieser Gegend ist der Godafoss, welchen wir als nächstes ansteuerten. Von weitem konnte man die Gischt sehen. Ein wirklich toller Wasserfall. Hier ist man auf jeden Fall nicht alleine. Faszinierend ist das Türkis des Wassers, was von dem Flussursprung im Gletscher begründet ist.

Godafoss
Godafoss

Weiter ging es Richtung Mývatn, dem Mückensee. Hier hatten wir für 2 Nächte eine Unterkunft, was sich auf jeden Fall gelohnt hat. Ein sehr reizendes Gebiet, viel Vulkanismus und herrliche Natur.

Wir machten als erstes eine Wanderung um eine kleine Halbinsel in dem See und erfreuten uns an den Lavaformationen im Wasser, und auch an Land, diese waren ordentlich von Moos und Flechten bewachsen. Außerdem wurden wir von einem Schneeschauer überrascht, der schnell heranzog und auch schnell wieder verschwunden war.

Myvatn
Myvatn
Moos und Flechten
Moos und Flechten

Auch sehenswert waren die Lavaformationen von Dimmuborgir, Überreste eines Lavasees.

Dimmuborgir
Dimmuborgir

Zum Abschluss des Tages fuhren wir in das Hochtemperaturgebiet Hverarönd. Dort gibt es Schlammtöpfe und Fumarole, und wer den Geruch von faulen Eiern nicht mag, der sollte lieber gleich weg bleiben. Sehenswert ist dieses Gebiet aber auf jeden Fall. Hier blubbert und dampft es und die Farben sind einfach faszinierend.

Hverarönd
Hverarönd
Hverarönd
Hverarönd

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